Wir sind einer der am schnellsten wachsenden und auf dem Markt tätigen Hersteller von landwirtschaftlichen und gartenbaulichen Düngern. Die Wurzeln unseres Unternehmens reichen bis ins 19. Jahrhundert zurück, wenn durch Forschung über Pflanzenernährung von Justus von Liebig das Interesse an den chemischen Verbindungen begann, die den Landwirten helfen können, die Produktivität zu steigern.

Die Landwirtschaft brauchte Düngemitteln und schnell wachsende Industrie eine immer größere Zahl von verschiedenen Chemikalien. Auf die Marktbedürfnisse reagierten die Industriellen in Szczecin

Es wurden mehrere Chemiefabriken gebaut, darunter „Union”, Fabrik Chemischer Produkte gegründet 1872 als eine Aktiengesellschaft. Der Platz unter das neue Werk ist perfekt gewählt worden – am Ufer der Oder gegründet, direkt neben dem Bahnhof.

1945 wurde die Fabrik stark durch alliierte Teppichbombardements beschädigt. Der Wiederaufbau wurde im August 1946 übernommen. Die formale Übertragung der Betriebsvermögens unter die Verwaltung der speziell für diesen Zweck gegründeten Stattlichen Superphosphat-Fabrik in Stettin fand am 23. November 1946 statt.

1949 wurde der Name der Fabrik geändert, zuerst zu Phosphor-Industrie-Werk in Szczecin, und dann zu Pommerschen Phosphor-Industrie-Werk als ein Staatsunternehmen in Szczecin. Auf der Grundlage einer Entscheidung des Ministers für Schwerindustrie vom 18. August 1949 überging das Unternehmen „Union”, Fabrik Chemischer Produkte ins Eigentum des Staates.

Der Start eigener Herstellung von Schwefelsäure im April 1949 begann eine Periode des kontinuierlichen und stabilen Betriebs. Das Jahr 1951 brachte eine weitere Namensänderung, diesmal zu Stettiner Phosphatdünger-Werk in Szczecin. Das war der am längsten geltende Name in der Nachkriegsgeschichte dieses Unternehmens.

Neben dem Hauptprodukt, das ein einfaches körniges Superphosphat war, wurden auch Dünger hergestellt, die mit Mikrokomponenten angereichert waren. 1973 begann die Geschichte der Marke von Gartenbau-Dünger Fructus

Der Wendepunkt in der Nachkriegsgeschichte des Werkes und ein Schlüsselmoment war die in den Jahren 1974-1977 durchgeführte Technische Rekonstruktion. Als eine große Herausforderung erwies sich die Änderung des Wirtschaftssystems in den Jahren 1989-1990. Der Rückgang der Nachfrage nach Düngemitteln, die Beseitigung der bestehenden zentralen Vertriebssystems und die Notwendigkeit, das eigene Vertriebsnetz zu schaffen, bedeutete dass, vor dem Unternehmen neue Aufgaben erschienen. Unter Berücksichtigung der neuen Realien und Anforderungen des Marktes, wurde eine Vielzahl von Anpassungshandlungen unternommen, die dabei halfen, zu bewähren und das wesentliche Beschäftigungsniveau der Mannschaft zu halten. Unsichere wirtschaftliche Bedingungen zwangen das Werk dazu, nach anderen Einkommensquellen zu suchen. Eine der Weisen, diese Quellen zu diversifizieren schienen die Dienstleistungen in Anlehnung an eigene Kais und eigene Infrastruktur. Die Jahren 1998-2005 brachten formell-rechtliche Veränderung in der Firma.

Jetzt ist Fosfan (der Name ist in Kraft seit 2003) eine Aktiengesellschaft mit privaten, voll nationalen Kapital.

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